Fahren mit Strom ist die beste Lösung, wenn es motorisiert sein soll. Der elektrische Antrieb ist umweltfreundlich, nachhaltig, zukunftsfähig, kostengünstig, alltagstauglich, vorbildlich und beruhigend. Er ist zentraler Bestandteil jeder nachhaltigen Mobilität.

e ist vorn

Der BSM engagiert sich seit 1989 für das elektrische Fahren mit erneuerbaren Energien. Gegründet von Enthusiasten, Solateuren und Ingenieuren sieht er seine Aufgaben heute darin, die Transformation im Sinne einer nachhaltigen Verkehrswende zu begleiten. Der BSM vertritt die Interessen der User ebenso wie die des Gemeinwesens insgesamt.



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unsere ziele

Ladeinfrastruktur

Der Aufbau zuverlässiger und nutzerfreundlicher  Ladeinfrastruktur ist zentrale Voraussetzung für die Transformation des Verkehrssektors.

 

Bidirektional Laden

Bidirektionales Laden macht die Elektromobilität zu einem zentralen Faktor der Energiewende und sichert die Versorgung mit Strom aus erneuerbaren Quellen.

 

Elektrifizierung

Die Elektrifizierung der Mobilität bleibt eine Herausforderung, auch wenn immer mehr Bereiche auf strombasierte Antriebe umstellen.

 



warum e?

Wenn Auswirkungen des e-Antriebs auf das Klima verglichen werden mit herkömmlichen Verbrennern oder anderen Alternativen, liegt er immer mehr oder weniger weit vorn. Wir erklären, welche Annahmen die Berechnungen beeinflussen.

Energiewende und Digitalisierung machen elektrische Autos interessant als rollende Strom-Speicher. Wir zeigen die Möglichkeiten auf und die Herausforderungen, die zur Sektorenkoppelung noch zu bewältigen sind. Wichtigster Schritt ist hierbei, das bidirektionale Laden zu ermöglichen.


Selbst wenn die Förderprogramme auslaufen, ist elektrisches Fahren auch finanziell die bessere Alternative. Der Betrieb ist sehr günstig, Stromm billiger als Sprit, und Wartung und Reparaturen deutlich seltener notwendig. Zudem gibt es zahlreiche Nutzervorteile, teils als Privilegien bei Einfahrten und Parken, teils unmittelbar aus der Emissionsfreiheit.

Fahren mit Strom ist äußerst effizient. Bei einem Wirkungsgrad von 80% bringt der elektrische Antrieb das volle Drehmoment auf die Straße im gesamten Drehzahlbereich. So gewinnt beim Ampelstart der eSmart vor dem 911er - unerhört!



die mobilitätswende

Was sich alles ändern muss

 

Eine Verkehrspolitik, die nicht nur ein Beitrag zur Reduzierung klimaschädlicher Emissionen leisten soll, sondern auch einen Umbau der Mobilität ermöglichen will, muss den elektrischen Antrieb in alle Szenarien einschließen und zusätzlichen Strom aus erneuerbaren Energien bereitstellen helfen. Nur mit der Elektromobilität können die Klimaziele von Paris erreicht werden, und wie schon bei der Energiewende muss die Umkehr bei der Mobilität aktiv betrieben.

 

Die Kampagne vorn mit e  soll die Elektromobilität als Teil künftiger Mobilitätskonzepte fördern.


umweltfreundlich

Allein die Effizienz des elektrischen Antriebs führt zu einer deutlichen Reduzierung der THG-Emissionen; zudem fährt das E-Auto lokal emissionsfrei – lautlos und ohne Abgase. Bei Verwendung erneuerbarer Energie ist der Betrieb vollständig ohne CO2-Ausstoß. Wenn auch die Herstellung möglichst nachhaltig ist mit geringem energetischen Aufwand und unter Schonung wertvoller Ressourcen, kann keiner der alternativen Antriebe ähnlich umweltfreundlich werden. Mit steigendem Anteil erneuerbarer Energien am gesamten Strommix wird der elektrische Antrieb ständig sauberer.


effizient

Mit einem Wirkungsgrad von etwa 90% bringt der elektrische Motor erheblich mehr von der verbrauchten Energie auf die Straße als ein Verbrenner, der nur unter Idealbedingungen knapp 30% schafft und vornehmlich Hitze produziert. Damit ist unabhängig von der Herkunft des Stroms eine Reduzierung schädlicher Emissionen um zwei Drittel verbunden. Außerdem liegt beim Elektromotor das Drehmoment über fast den gesamten Drehzahlbereich an. Deshalb sind die Beschleunigungswerte elektrischer Fahrzeuge so beeindruckend.


nachhaltig

Der elektrische Motor besteht aus nur wenigen beweglichen Teilen, die nahezu verschleißfrei arbeiten. Weder dauernde Belastung noch lange Standzeiten können ihm etwas anhaben. Ein E-Fahrzeug benötigt keine Kühlung und keinen Ausgleich von Vibrationen, keine Schmierung, keine Dämpfung, kein Getriebe, keine Elektronik zur Anpassung zahlloser Prozesse, wie es ein moderner Verbrenner braucht.


zukunftsfähig

Der elektrische Antrieb wird vollständig elektronisch gesteuert. Diese Steuerung erlaubt soft- und hardwareseitige Eingriffe. Von der Kommunikation mit anderen Verkehrsteilnehmern über die datentechnische Sichtbarkeit über Beeinflussung von Fahrweise, -weg und -zeit bis zur vollständig fahrerlosen Mobilität sind alle Entwicklungsschritte möglich. Elektromobilität erlaubt Vernetzung und Digitalisierung der Verkehrsteilnehmer.


alltagstauglich

Reichweite und Ladezeit eines modernen eAutos reichen aus für alle üblichen Anforderungen wie Arbeitsweg, Einkauf oder Freizeit. Längere Strecken erfordern etwas mehr Planung, und Urlaubsfahrten sind bislang nicht mit allen Modellen realistisch. Selbst diese Beschränkungen werden fallen, wenn die Akku-Kapazitäten steigen und die Infrastruktur ausgebaut wird. In einigen Jahren werden nicht-elektrische Fahrzeuge viele Städte und Länder nicht mehr befahren dürfen.


vorbildlich

Als Lieferant von Autos nimmt Deutschland weltweit einen Spitzenplatz ein – sowohl in Qualität als auch Quantität, in absoluten Zahlen wie in der Wahrnehmung der Menschen. Diese Stellung muss Deutschland als Industrienation dafür nutzen, wie schon bei der Energiewende als funktionierendes Beispiel voranzugehen. Wenn Politik und Wirtschaft bis zum Letzten an der überkommenen Technologie festhalten, bedürfen sie größeren öffentlichen Drucks zum Umdenken. 


beruhigend

 Auch wenn die Reichweite moderner eAutos steigt, werden sich ihre Nutzer um eine vorausschauende und energiesparende Fahrweise bemühen, um möglichst weit zu kommen. In Kombination mit autonom steuernden Fahrzeugen wird der Verkehrsfluss auf diese Weise gleichmäßiger und entspannter. Damit erhöht sich die Sicherheit auch für andere Verkehrsteilnehmer.



Eine Kampagne des BSM
für das Fahren mit Strom

 

Immanuelkirchstr. 9  |  10405 Berlin

 tel.: +49 (0) 30 / 4400 8426  | vorn-mit-e@bsm-ev.de

© Layout/Fotos/Grafik 
sowie Text (v.i.S.d.P.):

Matthias Breust  und Christoph Krachten