IHR GELD WÜRDE ELEKTRISCH FAHREN
Die Entwicklung von Alternativen zum Verbrenner kostet. Nicht nur Zeit und Aufklärung, sondern auch Geld. Die Innovation in neue Technologie, in Forschung und Entwicklung, in den Ausbau einer Infrastruktur etc. erfordern massiven Aufwand. Zur Zeit wird diese von Regierungen weltweit finanziell unterstützt. Das gilt für alle Technologien von Synth-Fuels über Brennstoffzelle bis zum batterie-elektrischen Antrieb.
Die Auto-Industrie stellt sich gerade um; manche wechseln nur den Motor aus, andere bemühen sich um vollständig neue Konzepte sowohl für den Aufbau des Fahrzeugs als auch das weitere Umfeld. Entsprechend unterschiedlich ist der Kostensprung und damit die Auswirkung auf den Preis der Kfz.
Die Konzerne, die bislang Strom oder Öl-Produkte erzeugt und/oder vertrieben und verteilt haben, stellen sich ebenfalls auf die Veränderungen im Verkehrssektor ein. Beim Aufbau der Ladeinfrastruktur werden die Energie-Erzeuger von den OEMs angetrieben, das HPC betreiben die Autokonzerne notfalls auch selbst - dem Beispiel Teslas folgend.
drei Spalten (leere Spalte als Trenner)
43% links - 14% leer - 43% rechts
Titel: CAPS BOLD ORANGE KURSIV / rgb(242, 195, 20)
Normal: Source Sans 16 px rgb(153, 153, 153)
Marked: bold orange / rgb(242, 195, 20)
Info: Source Sans 13 px kursiv
Die entstehenden Kosten bei Fahrzeug-Herstellern ebenso wie bei den Unternehmen, die für eine Stromversorgung beteiligt sind, lassen sich noch nicht zuverlässig beziffern. Viele Effekte lassen sich nur schwer prognostizieren, weil sie abhängig sind von übergeordneten Entwicklungen ebenso wie von Regierungshandeln. Und während für den ICE jahrzehntelang Erfahrungswerte gesammelt werden konnten, müssen die übrigen Technologien ihre Vor- und Nachteile erst noch unter Beweis stellen.
KRAFTSTOFF/ENERGIE Für 100 EUR erhält man
TCO Über die Lebensdauer des Fahrzeugs reichen 100 € für
Die Berechnung der Preise unterliegen erheblichen Schwankungen. Allein an der Tanksäule kann man an einem Tag Differenzen bis 40 ct pro Liter beobachten. Hinzu kommen die unterschiedlichen Fahrweisen, deren Einfluss auf den Verbrauch bei 30-40% liegen.